SPD im Dialog mit Expert:innen zur Armut in der Coronapandemie
Die SPD veranstaltete im März einen Austausch zum Thema Armut in der Coronapandemie. Das Frauennetzwerk war eingeladen bei diesem Fachgespräch mitzudiskutieren. Mehr »
Die SPD veranstaltete im März einen Austausch zum Thema Armut in der Coronapandemie. Das Frauennetzwerk war eingeladen bei diesem Fachgespräch mitzudiskutieren. Mehr »
Die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern verkleinert sich, beträgt aber zeitlich definiert immer noch mehr als zwei Monate. Das Frauennetzwerk zur Arbeitssituation greift dieses Problem auf ausgesprochen kreative Weise beim Online-SpeedCoaching zum Equal Pay Day auf. Mehr »
Lübeck lebt Feminismus – mehr denn je! Rund um den Internationalen Frauentag am 8. März sind viele Aktionen zu verschiedenen Themen und in unterschiedlichen Formaten geplant. Mehr »
Unser Speedcoaching Nachmittag am 11. März im Online-Format war ein voller Erfolg! Mehr »
Wohnen und Arbeiten beeinflussen sich gegenseitig und manifestieren den eigenen sozialen Status, welcher nicht selten einen negativen Einfluss auf die Erwerbsbiografie hat. Die Stadtteilberatung Die Salzspeicher – kurz STABS – unterstützt dabei, das soziale und geografische Umfeld als Teil der (Erwerbs-)Biografie anzunehmen und die eigenen Chancen zu entfalten. Mehr »
Prostitution ist wegen der Corona-Pandemie seit Mitte März verboten. Vielen Sexarbeiterinnen fehlen die Einkünfte. Sie müssen Wege finden zu überleben. Mehr »
Über ein Praktikum innerhalb ihres BWL-Studiums an der FH Kiel kam Stefanie Kohlmorgen erstmals mit dem Frauennetzwerk zur Arbeitssituation in Kontakt. Und sie blieb, ist heute stellvertretende Geschäftsführerin. Mehr »
Prostitution ist wegen Corona weiter verboten. Für viele Sexarbeiterinnen ist das existenzbedrohend. Drei von ihnen berichten hier, wie schwer es ist, Hilfe zu bekommen. Mehr »
Das gemeinnützige Kieler Spendenparlament hat kurzfristig mehr als 28.000 Euro aus einem »Feuerwehrtopf« bereitgestellt, um elf Initiativen in Kiel während der Corona-Pandemie zu unterstützen. 4.000 Euro erhält das Frauennetzwerk zur Arbeitssituation, das sich um die Beratung und Unterbringung von Sexarbeitern kümmert. Mehr »
In der öffentlichen Debatte in Zeiten von Corona erfahren die sogenannten »systemrelevanten« Berufe eine selten gekannte Aufmerksamkeit. Dass es vor allem Frauen sind, die die Hauptlast der Krise tragen, bleibt dabei oft unberücksichtigt. Mehr »